Warum wandern?
„Städtische Bebauung regt uns auf, Grün wirkt stressmindernd.“
Psychologie bringt Dich weiter Mai/Juni 2018
Sie bekommen keine Luft mehr im Büro, in der Werkshalle, an der Uni oder wo Sie sonst gerade sind?
Sie möchten etwas verändern und wissen noch nicht wie? Holen Sie sich Ihre Dosis Grün. Aus einer japanischen Studie geht hervor, dass schon 15 Minuten Waldspaziergang die Zahl der Stresshormone mindert.
- Denken in Bewegung befähigt, sich vom Problem zu lösen und eröffnet neue Perspektiven.
- Über die Natur bekommen Sie Zugang zur Leichtigkeit.
- Die Bewegung und der Aufenthalt in der Natur befreit den Kopf von den alltäglichen Hindernissen.
- Sie können ganz Sie selbst sein und abseits der Alltagshektik zur Ruhe kommen und neue Ideen entwickeln.
- Der Wald spricht alle Sinne an.
Die Komfortzone verlassen, ermöglicht Entwicklung.
Erleben Sie die Natur als Quelle der inneren Sammlung und Inspiration.
„Die Distanz zu unserem Alltag, die wir bei einer Tageswanderung oder in einem Wanderurlaub herstellen, erlaubt uns einen Blick quasi aus der Vogelperspektive auf uns selbst.“
So ergeben sich neue Perspektiven und Ideen.
S. 70, A. Kiztler
Wandern …weil: Bewegung in frischer Luft bringt nicht nur den Körper in Schwung, es hilft auch dem Denken auf die Sprünge.
Oder, um mit Nietzsche zu sprechen:

“So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung, in dem nicht auch die Muskeln ein Fest feiern!“
Im Klartext:
Sie haben die Schnauze voll von gut gemeinten Ratschlägen beim Cappuccino oder Rotwein und von allen, die es besser wissen? Sie strampeln manchmal wie der Frosch im Quark?
Nix wie raus!